NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Dienstag, 17. April 2018

Abtreibung behinderter Kinder stoppen: Europa braucht Polens Beispiel für eine Kultur des Lebens

Pressemitteilung

Polnische Abgeordnete, nur keine Angst!
Europa braucht Euer Beispiel für eine Kultur des Lebens

Brüssel, 4. April 2018

Der Verband der Katholischen Familienorganisationen in Europa FAFCE hat der polnischen Bürgerinitiative #StopAbortion ("Zatrzymaj Aborcję"), die mit einem Legislativvorschlag eugenische Abtreibung verbieten lassen will, volle Unterstützung zugesichert.

Vor dem wachsenden internationalen und medialen Druck bekräftigt FAFCE die Unterstützung für diese Bürgerinitiative. FAFCE verweist dabei auf das Subsidiaritätsprinzip und das Recht auf Leben für alle Menschen. Jedes menschliche Leben zählt: Eine Gesellschaft, die die Menschenwürde wirklich respektiert, heißt alle Kinder willkommen, besonders aber die Schwächsten und Wehrlosen, wie ungeborene Babys, die aufgrund einer Krankheit oder fetalen Anomalien von Abtreibung betroffen sind. Bereits im vergangenen Jahr wurde in Polen ein "Plan for Life" (ein Plan für das Leben) umgesetzt, der finanzielle Unterstützung bei der Geburt eines behinderten oder schwerkrankes Kind vorsieht.
 
Hätte Deine Mutter abgetrieben,
sag mir, wo wärst Du geblieben.
Mein Protestschild bei Veranstaltungen zur Abtreibung.
(Bild und Text: Felix Staratschek)
 

FAFCE-Präsident Antoine Renard erklärt: "die sogenannten Verteidiger von Menschenrechten und Experten, die wissenschaftliche Fakten über den Beginn des menschlichen Lebens ignorieren, verdienen nicht wirklich die Aufmerksamkeit polnischer Entscheidungsträgern. Im Gegenteil: mit der Verabschiedung des #StopAbortion-Gesetzes würden die Parlamentarier beispielhaft ein Zeichen für ganz Europa setzen." Anlässlich des Welt-Down-Syndrom-Tags, der vergangene Woche im Europäischen Parlament begangen wurde, wurde daran erinnert, dass in Großbritannien, Island und Dänemark mehr als 90% der Babys mit Down-Syndrom abgetrieben werden.


Eine Legislativinitiate wie #StopAbortion ist nicht nur in Polen sondern auch in vielen anderen Ländern im Einklang mit den jüngsten Kommentaren des UN-Ausschusses für die Rechte von Menschen mit Behinderungen wünschenswert, wo es heißt: "Gesetze, die eine Abtreibung ausdrücklich aufgrund einer Behinderung erlauben, verletzen die Konvention der Rechte von Menschen mit Behinderungen".


FAFCE weist daraufhin, dass dieser Gesetzesentwurf auf eine Bürgerinitiative zurückgeht, die rund 830.000 Unterschriften sammeln konnte, was weit über das Minimum von 100.000 Unterstützern für eine Gesetzesinitiative dieser Art hinausgeht. FAFCE will, dass diese Stimmen in Europa gehört werden, denkt dabei an Eltern, die in aller Stille und fern ab von medialem Lärm und Straßendemos ein krankes Kind aufziehen und pflegen, was eine Bereicherung für unsere gesamte Gesellschaft darstellt: ihnen gilt unsere Unterstützung und Mitgefühl. Sie brauchen keinen Staat, der sie vielleicht an der Geburt ihres Kindes gehindert hätte sondern einen Staat, der Leben in all seinen Entwicklungsstufen respektiert und die Forschung zur Bekämpfung von Krankheiten und zur Verbesserung von Lebensqualität stärkt.


FAFCE ruft alle politischen Führungspersönlichkeiten Polens auf, dem Anliegen der Bürgerinitiative zu folgen und sich nicht von externen Kräften und nationalem Lobbying verunsichern zu lassen, die eine Kultur des Lebens bekämpfen. Europa braucht dringend ein Beispiel für eine Kultur des Lebens.



Kontakt:

Nicola Speranza, Generalsekretär
http://fafce.org/index.php?lang=de 

Seite der polnischen Initiative:
https://zatrzymajaborcje.pl/

Die Föderation der katholischen Familienverbände in Europa vertritt 22 nationale und kommunale Organisationen: wir geben den Familien aus katholischer Sicht auf europäischer Ebene eine Stimme. FAFCE hat partizipatorischen Status beim Europarat und ist Mitglied bei der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte.

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