NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Sonntag, 11. März 2018

Einfuhrzölle haben auch Vorteile! Brehme (ÖDP): CO2-Zölle auf Importe einführen

9. März 2018

Einfuhrzölle haben auch Vorteile! 

Brehme (ÖDP): CO2-Zölle auf Importe einführen


Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) fordert bereits seit vielen Jahren die Einführung von Umweltdumping-Zöllen. Im Programm der Partei heißt es dazu: „Klimaschädliches Wirtschaften darf nicht einfach ins Ausland verlagert werden. Ein Import von klimaschädlichen Produkten ist zu vermeiden. Über dazu geeignete Handelsbeschränkungen oder CO2-Zölle ist nachzudenken.“

 
Die ÖDP will notwendige Bedürfnisse der Menschen stillen,
ohne andere Menschen und die Umwelt auszubeuten.


“Die EU könnte sich durch die Einführung eigener Import-Zölle auf klimaschädliche Produkte, den Zöllen von US-Präsident Trump entgegenstellen und zugleich etwas Gutes für den Klimaschutz tun“, meint Ulrich Brehme, Klimaexperte der ÖDP. „Das schützt die Umwelt und senkt die Emissionen, die in der EU für Exporte in die USA verursacht werden“, betont Brehme.


„Statt auf Whiskey und Jeans Zölle zu erheben, sollte die EU-Kommission wie bereits 2008 vorgeschlagen, CO2-Zölle auf Importe aus Ländern ohne Emissionshandel einführen“, so Brehme. Dann müssten Importeure, die Waren aus Ländern mit vielen klimaschädlichen Emissionen beziehen, Emissionszertifikate aus dem EU-Emissionshandelssystem kaufen. Der US-amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph E. Stiglitz unterstützt diese Idee. „Das wäre ein großer und zugleich ein marktkonformer Schritt für den internationalen Emissionshandel nach vorn“, unterstreicht Ulrich Brehme.


Link zur Pressemitteilung

Hier können Sie dem Mitglied des EU-Parlaments Dr. Klaus Buchner MdeP aus München (ÖDP) Fragen stellen:
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/prof-dr-klaus-buchner

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