NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Sonntag, 5. November 2017

„Bayern verkommt zum Betonstaat“ Volksbegehren gegen Flächenverbrauch von ÖDP, Grünen und AbL gestartet


PRESSEMITTEILUNG vom 03. November 2017


„Bayern verkommt zum Betonstaat“
Heimatschutz-Volksbegehren gegen Flächenverbrauch von ÖDP, Grünen und AbL erfolgreich gestartet



"Solange sich Gemeinden ein Wettrüsten um Gewerbesteuereinnahmen liefern, kannibalisieren sie sich nur gegenseitig", verdeutlicht ÖDP-Chef Klaus Mrasek die Brisanz des Flächenverbrauchs in Bayern. "Die Nachhaltigkeits-Strategie der Staatsregierung, die keinen weiteren Flächenverbrauch vorsieht, zeigt keinerlei Wirkung, der Heimatminister hat versagt." Die Nachhaltigkeitsstrategie der CSU-Regierung sieht vor, die Versiegelung von Flächen streng zu limitieren und darauf hinzuwirken, den Flächenverbrauch gänzlich zu stoppen. "Seit 1980 ist die Bevölkerung in Bayern um 15%, der Flächenverbrauch jedoch um 50% gestiegen", stellte der Fraktionsvorsitzende der Grünen im bayerischen Landtag, Ludwig Hartmann, fest.



Die Ökologisch-Demokratische Partei ÖDP hat gemeinsam mit den Grünen und der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft AbL das Volksbegehren gegen Flächenfraß gestartet und bisher 13.000 Unterschriften gesammelt. Am 18. November werden die Initiatoren wieder bayernweit auf öffentlichen Straßen und Plätzen Unterschriften sammeln.


Der ÖDP als Partei der Gemeinwohlökonomie ist vor allem das Wettrüsten der Gemeinden auf Kosten der Natur ein Dorn im Auge. Die Kommunen bezahlen hektarweise leerstehende Gewerbegebiete, betonieren in der Landschaft reihenweise Ackerflächen zu, einzig in der Hoffnung auf Gewerbesteuereinnahmen. "Es droht die Gefahr, dass Bayern zu einem einzigen Gewerbegebiet und damit zum Betonstaat verkommt", so ÖDP-Chef Klaus Mrasek. Er fordert von Heimatminister Dr. Markus Söder (CSU) ein sofortiges Einlenken und eine gesetzliche Obergrenze für den Flächenverbrauch. "Sonst holt sich die CSU wie beim Nichtraucherschutz, bei Studiengebühren, beim Transrapid, beim Senat und bei der Verkleinerung des Landtags eine neuerliche Schlappe."


Link zur Pressemitteilung 

https://www.oedp-bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/newsdetails/news/bayern-verkommt-zum-betonstaat/ 

Link zur Seite des Volksbegehrens:


Fragen an 
---Dr. Markus Söder (CSU): 
---Ludwig Hartmann

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