NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Dienstag, 12. Januar 2016

AMERIKA - Lateinamerika ist gefährlich für Menschenrechtsaktivisten

(Terror klappt auch ohne Muslime :)


Bogotà (Fides) – Lateinamerika gehört zu den gefährlichsten Regionen für Menschenrechtsaktivisten: viele bezahlten ihr Engagement für das Landrecht, die Umwelt, Indios oder Homosexuelle bereits mit dem Leben. Dies berichtet die Organisation Front Line Defenders.

Wie aus einer Verlautbarung der Organisation hervorgeht, kamen in den ersten 11 Monaten des Jahres 2015 weltweit insgesamt 156 Menschenrechtskämpfer gewaltsam ums Leben oder starben in Haft. Dies bedeutet einen Anstieg um 15% im Vergleich zum Vorjahr. Über die Hälfte starben in Lateinamerika und allein in Kolumbien wurden 54 Aktivisten ermordet.

"Der Schutz der Menschenrechte ist in Lateinamerika auch heute noch extrem gefährlich und Menschenrechtsbewegungen sowie friedliche Proteste werden zunehmend kriminalisiert. Extreme Gewaltbereitschaft ist weiterhin ein besorgniserregendes Problem“, heißt es in dem Bericht der Organisation.

In Lateinamerika sind vor allem Aktivisten gefährdet die sich für Landrechte und den Schutz der Indios vor den Auswirkungen von großen Bergwerksprojekten oder der Waldrodung in Zentralamerika, Kolumbien, Mexiko, Peru und Ecuador einsetzen.
In Brasilien wurden insbesondere Aktivisten bedroht, die für die Rechte der Ka'apor und Guarani-Kaiowá eintreten und Opfer von Unternehmen wurden, die illegal im Amazonasgebiet tätig sind oder von Bauern, die Anspruch auf die ursprünglich von Indios besiedelten Gebiete erheben. (CE) (Fides, 11/01/2016)

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