NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen

NRW-Landtagswahl 2021: Gegen nächsten Lock-Down Stimme gültig für "Die Basis" einsetzen
Politik warnt bereits vor Corona-Wellen ab Herbst 2021! Herbst ist Coronaviren-Zeit, wenn getestet wird ist die Welle sicherer, als das Amen in der Kirche. Wenn die Bundestagswahl vorbei ist, wird Schluss mit lustig sein, dann wird die Welt syn-corona-isiert. Akut will man keine Proteststimmung fördern, die sich im Wahlergebnis niederschlägt. Aber mit dem Ergebnss werden wir niedergeschlagen, wenn die Lock-Down-Politiker weiter machen können. Nur wenn viele zur NRW-Landtagswahl sonstige Parteien wählen kann der Protest fruchten. Nur wenn Sie das mit allen Bekannten besprechen und digital dafür werben, kann dies eine Massenbewegung werden. Nur wer gültig eine "Die Basis" für seinen konstruktiven Protest wählt, kann sagen, dass er keinen Anteil an dem hat, was Landtag und Landesregierung anstellen. Wahlenthaltung und ungültige Stimmen lassen die Mächitigen alleine durch ihre eigenen gültigen Stimmen weiter agieren. Nur gültige Stimmen können diese entmachten, so dass wir es bei jeder Wahl erneut versuchen müssen und unsere Stimme gültig einsetzen.    Informieren Sie sich über Die Basis https://diebasis-partei.de/ Denn mit einer Stimme für CDU, CSU, SPD, FDP, Linken, AfD und Grünen, der Wahlenmthaltung oder ungültigen Stimmen haben wir alle verloren, weil das dazu dient, das die Kräfte weiter agieren, die unser Land mit Panik überziehen und den Aufbau eines mesnchlichen Gesundheitswesen unterlassen. Weitere Infoseiten zu Corona sind unter Videos von mir auf Bitchute verlinkt.  https://www.bitchute.com/channel/jpgOUrDd3rzd/ Bitte Bild mit rechter Maustaste anklicken und neues Fenster öffnen.

Dienstag, 7. Oktober 2014

Beitrag im „Focus“ thematisiert die Diskriminierung von Eltern.

1. Oktober 2014
Presse-Info

„Verrat an der Familie Der Staat drängt Mütter in den Job – und Kinder damit in die Krippe. Doch nicht alle Eltern wollen das so einfach hinnehmen und leisten Widerstand“

Diese Worte könnten ebenso in einer Verlautbarung unseres Verbandes stehen. Es handelt sich aber um die Titelzeilen eines Beitrags von Ulrike Plewnia im „Focus“ (Nr. 40/14 vom 29. 9.2014, S. 52  http://www.focus.de/familie/erziehung/report-verrat-an-der-familie_id_4165053.html  ).


Der Beitrag hebt sich deutlich von der sonst üblichen „Mainstream“-Berichterstattung unserer Leitmedien ab, die unkritisch der Regierungspolitik folgen. 

-----Es wird klar ausgesprochen, dass Eltern, die ihre Kinder in den ersten Lebensjahren selbst betreuen wollen, in den großen politischen Parteien keinen Fürsprecher mehr finden. 
------Die politischen Kräfte hinter dieser familienfeindlichen Politik in Wirtschaft und Gesellschaft, die Eltern nur als Arbeitskräftepotential betrachten, ohne das Kindeswohl zu berücksichtigen, werden offen benannt. 
-----Es wird auch angesprochen, wie versucht wird, mit pseudowissenschaftlichen Studien eine Überlegenheit der Krippenbetreuung von Kleinkindern gegenüber der Betreuung durch die Eltern vorzutäuschen, während die seriöse Wissenschaft die Krippenbetreuung eher kritisch sieht.

Der Verband Familienarbeit e.V. ( 
www.familienarbeit-heute.de ) wendet sich seit Langem besonders gegen die gezielte Diskriminierung von Eltern mehrerer Kinder, wie sie beispielhaft im seit 2007 geltenden Elterngeldgesetz zum Ausdruck kommt. Dazu unterstützt unser Verband mehrere Beschwerden beim Bundesverfassungsgericht und beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg,vergl. unsere Pressemeldungen vom 8. Mai 2014 und vom 4.12.2013, einzusehen unter:

http://familienarbeit-heute.de/?cat=31

Es ist unverkennbar, dass im Rahmen der einseitigen Krippenförderung unter Vorspiegelung der Gleichberechtigung der Geschlechter eine „Gleichstellung“ der Eltern in der Erwerbswelt angestrebt wird, ohne deren Wünsche zu berücksichtigen. Gleichstellung gegen den Willen der Betroffenen ist aber Bevormundung und damit das Gegenteil von Gleichberechtigung.

Unser Verband fordert alle Eltern, die sich nicht bevormunden lassen wollen, auf, unseren Verband und dessen Kampf um die Gleichberechtigung von Eltern durch ihre Mitgliedschaft zu stärken.

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